4-Hydroxy-3-(1,2,3,4-tetrahydro-3-(4-(trifluormethylbenzyloxy)phe-nyl)-1-naphtyl)cumarin Chemische Eigenschaften,Einsatz,Produktion Methoden
ERSCHEINUNGSBILD
WEISSER FESTSTOFF.
CHEMISCHE GEFAHREN
Zersetzung beim Verbrennen unter Bildung giftiger und ätzender Rauche mit Fluorwasserstoff und Kohlenmonoxid (s. ICSC 0283 und ICSC 0023).
ARBEITSPLATZGRENZWERTE
TLV nicht festgelegt (ACGIH 2005).
MAK nicht festgelegt (DFG 2005).
AUFNAHMEWEGE
Aufnahme in den Körper durch Inhalation, über die Haut und durch Verschlucken.
INHALATIONSGEFAHREN
Verdampfung bei 20°C vernachlässigbar; eine gesundheitsschädliche Partikelkonzentration in der Luft kann jedoch beim Dispergieren schnell erreicht werden, besonders als Pulver.
WIRKUNGEN BEI KURZZEITEXPOSITION
WIRKUNGEN BEI KURZZEITEXPOSITION: Möglich sind Auswirkungen auf das Blut mit nachfolgenden Blutgerinnungsstörungen. Die Auswirkungen treten u.U. verzögert ein. ärztliche Beobachtung notwendig.
LECKAGE
NICHT in die Kanalisation spülen. Verschüttetes Material in abdichtbaren Behältern sammeln; falls erforderlich durch Anfeuchten Staubentwicklung verhindern. Reste sorgfältig sammeln. An sicheren Ort bringen. Persönliche Schutzausrüstung: Vollschutzanzug mit umgebungsluftunabhängigem Atemschutzgerät. NICHT in die Umwelt gelangen lassen.
R-Sätze Betriebsanweisung:
R26/27/28:Sehr giftig beim Einatmen, Verschlucken und Berührung mit der Haut.
R48/23/24/25:Giftig: Gefahr ernster Gesundheitsschäden bei längerer Exposition durch Einatmen, Berührung mit der Haut und durch Verschlucken.
R50/53:Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben.
S-Sätze Betriebsanweisung:
S28:Bei Berührung mit der Haut sofort abwaschen mit viel . . . (vom Hersteller anzugeben).
S36/37/39:Bei der Arbeit geeignete Schutzkleidung,Schutzhandschuhe und Schutzbrille/Gesichtsschutz tragen.
S45:Bei Unfall oder Unwohlsein sofort Arzt zuziehen (wenn möglich, dieses Etikett vorzeigen).
S60:Dieses Produkt und sein Behälter sind als gefährlicher Abfall zu entsorgen.
S61:Freisetzung in die Umwelt vermeiden. Besondere Anweisungen einholen/Sicherheitsdatenblatt zu Rate ziehen.
Verwenden
Flocoumafen is a second-generation anti-coagulant used as a rodenticide. It has a very high toxicity and is restricted to indoor use and sewers (in the United Kingdom). This restriction is mainly due to the increased risk to non-target species. Studies have shown that rodents resistant to first-generation anti-coagulants can be adequately controlled with flocoumafen. The chemical substance is off-white solid, does not mix well with water (1.1 mg/L), and is sparingly soluble in acetone, ethanol, xylene, and octanol. Flocoumafen is stable to hydrolysis. Because of the acute toxicity of flocoumafen and its intended use as a rodenticide, chronic toxicity studies have not been reported. However, flocoumafen is known to cause adverse health effects and abnormal prothrombin.
Stoffwechselwegen
Flocoumafen exists as cis and trans isomers (Scheme 1). The tetralin ring
adopts its most stable conformation in each case and the two forms have
very similar shapes. Both are active rodenticides. The fate of flocoumafen
in soils and plants has not been studied in detail because the compound is
usually used as a pelleted bait or in a wax block. This limits its dissipation
in the environment. Studies in animals and birds have been conducted
as part of the assessment of safety and to investigate mode of action.
Metabolism is slow in the rat and rapid in Japanese quail but this difference
should be interpreted with care because of the 100-fold difference
in dose used (see also Overview).
Degradation
Flocoumafen is a stable compound; no detectable degradation occurs at
50 °C at pH 7-9 over 4 weeks.
4-Hydroxy-3-(1,2,3,4-tetrahydro-3-(4-(trifluormethylbenzyloxy)phe-nyl)-1-naphtyl)cumarin Upstream-Materialien And Downstream Produkte
Upstream-Materialien
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